Selva Zoque 88% - Schokoladen-Neuheit von Original Beans

Pünktlich zum Start der neuen Schokoladen-Saison am 1. September 2018 führt "Original Beans", eines der weltweit erfolgreichsten umweltschutzorientierten Schokoladenunternemen, eine neue Ursprungs-Schokolade mit einem sehr seltenen und historisch bedeutenden Edelkakao aus Mexiko ein. Die Naturschutzfirma feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum.

Die für das neue Produkt verwendeten Kakaobohnen stammen aus der Selva Zoque, einem der größten und ökologisch bedeutendsten Regenwaldgebiete Mexikos. Darüber hinaus gewährleistet das seit 2014 existierende Mexiko-Projekt, dass vom Aussterben bedrohte einheimische Tiere wie der Spinnenaffe und der Jaguar geschützt werden. Auch bei dieser Schokoladen-Weltneuheit wird bei jeder gekauften Tafel ein neuer Baum in den Regenwäldern gepflanzt.

Das Besondere an diesem einzigartigen Kakao ist aber seine sehr lange Geschichte - auf eine 4000 Jahre alte Kakaotradition können die dort lebenden indigenen Zoque- und Tzotzil-Stämme bereits zurückblicken. Die Zoque-Indianer, die gleichzeitig Nachfahren der antiken Olmeken-Kultur sind, gehören zu den wenigen weltweit, die über einen derart langen Zeitraum von mehreren tausend Jahren ohne Unterbrechung Kakao kultiviert und konsumiert haben. Somit gehört der Kakao der Zoque-Indianer im Süden Mexikos sicherlich zu den ältesten der zivilisierten Menschheit bekannten Kakaosorten. In der Selva Zoque gibt es aber auch ein zweites Urvolk von großer historischer Bedeutung, nämlich den Stamm der Tzotzil, der von den alten Mayas abstammt.

Obwohl die Einheimischen über mehrere Jahrhunderte hinweg in Unterdrückung gelebt haben, ging ihre uralte Kultur nie verloren. Sie gelten als die Erfinder des allerersten Kakao-Getränks, das unter dem Namen "kakaw" bekannt war. Das antike Getränk, das schon vor etwa 4000 Jahren getrunken wurde, bestand wahrscheinlich nicht aus den Kakaobohnen selbst, sondern aus dem Fruchtfleisch, das die Samen innnen drin in der Kakaoschote umgibt. Somit waren die Olmeken wohl die ersten weltweit, die mit dem Konsum von Trinkkakao begannen - allerdings in einer Form, die mit unserer modernen Trinkschokolade kaum Gemeinsamkeiten hat.

 

Genetische Eigenschaften des Tabasqueño-Kakaos

 

Bei diesem südmexikanischen Edelkakao, der landläufig als Tabasqueño bezeichnet wird, handelt es sich um eine Wildkreuzung eines alten, jahrtausendealten Criollo-Kakaos aus der Zeit der Olmeken, Mokayas und Mayas und eines Amelonado-Kakaos, der um 1900 von einer französischen Familie an die Küste von Tabasco gebracht wurde. In wissenschaftlicher Hinsicht ist bislang noch Vieles über detailliertere genetische Spezifikationen des Tabasqueño-Kakao unbekannt. Man weiß aber, dass er als Acriollado-Kakao eingestuft wird und sozusagen eine alte lokale Landrasse widerspiegelt. Die Mutterbäume dieser raren Kakao-Varietät, die sich in den drei einheimischen Dörfern befinden, von deren Kakaobauern Original Beans die Kakaobohnen bezieht, sind inzwischen über 100 Jahre alt und immer noch intakt.

 

Kakaobäume und -früchte von den indigenen Kakaobauern aus der Selva Zoque:

 

Kakaojäger Anders Prien Saxbol - Betreuer des Projekts "Selva Zoque"

 

Anders Prien Saxbol (Conservation Cacao Leader/Kakaojäger von Original Beans), der studierter Agronom und Anthropologe ist, betreut von Anfang an, also seit 2014, das nachhaltige Kakao-Projekt von Selva Zoque - in Zusammenarbeit mit dem vor Ort tätigen Agroforst-Unternehmen "Agrofloresta Mesoamericana". Die Menschen der Zoque und Tzotzil Stämme leben dort in einem Regenwaldgebiet, das sich zwischen den Provinzen Chiapas und Tabasco befindet. Die hart arbeitenden Kakaobauern sind Selbstversorger, d. h. sie bauen neben Kakao auch viele andere Nahrungsmittel an und können so ihre Familien ernähren.

Die Hauptaufgabe des Dänen, der für Original Beans als Kakoajäger tätig ist, besteht darin, den indigenen Völkern beim Kakaoanbau mittels Beratung und Schulungen zu helfen, damit sie ihr Leben langfristig verbessern können. Anders ist schon seit vielen Jahren mit dem Gründer von "Agrofloresta Mesoamericana", Hugo F. Chavez, der auch Agronom ist, gut befreundet. Somit kennt der Anders von Original Beans inzwischen auch die Ureinwohner Südmexikos sehr gut, deren Leben und Sorgen ihm besonders am Herzen liegen. Zwischen dem dänischen Agronomen und den Dorfbewohnern herrscht eine enge, freundschaftliche Zwischenbeziehung.

 

Wie das mexikanische Kakao-Abenteuer seinen Lauf nahm...

Als im Frühjahr 2014 Anders und sein mexikanischer Freund Hugo mit der Erforschung der Regenwälder der Selva Zoque in Südmexiko begonnen haben, sind sie im Rahmen Ihrer Erkundungsreise indigenen Familien des Zoque- und Tzotzil-Stammes begegnet, die alte Kakaosorten kultivieren. Vorerst handelte es sich nur um ein kleines Dorf in Chiapas im Süden Mexikos. Mittlerweile sind es aber insgesamt drei Dörfer aus diesem Gebiet, die beim Kakao-Programm von Original Beans mitmachen.

Bald darauf stellten die beiden Agronomen nach ersten Ernte-, Fermentations- und Trockungsversuchen relativ schnell fest, dass es sich um einen Kakao von aromatisch einzigartiger Qualität handelte und sie auf ein bis dato unentdecktes Kakao-Juwel gestoßen sind.

 

Die Freunde Anders Prien Saxbol (Original Beans) und Hugo F. Chavez (Agrofloresta Mesoamericana) zusammen mit einem der kooperierenden Kakaobauern in der Selva Zoque:

 

Cacaotales - traditionelle Kakaogärten in Mischkulturen

 

Seit 2014 unterstützt Original Beans die Menschen bei der Kultivierung des alten Tabasqueno-Kakaos. So wurde sogar ein Muster-Kakaogarten (Cacaotales) errichtet, um den Kakaobauern genau zu demonstrieren, wie und mit welchen anderen Pflanzenarten Kakao idealerweise kultiviert werden sollte. Die Menschen lebten dort aber schon immer naturverbunden, sodass auch ihr vorher nicht wissenschaftlich inspizierter Kakaoanbau auf umweltschonende Weise in traditionellen Kakaogärten intuitiv mit großem Respekt vor der Natur erfolgte. Bei den von Original Beans offiziell eingeführten agroforstwirtschaftlichen und ökologischen Methoden handelt es sich wohl eher um eine Art unterstützender Aufrechterhaltung der gesamten Artenvielfalt und menschlicher Kultur des mexikanischen Regenwaldgebietes - in Verbindung mit modernen und biologisch vernünftigen Verbesserungsmaßnahmen in punkto Ernteerträge und Nachernteverfahren. Die von den Kakaobauern praktizierten Agroforstsysteme (traditionelle Agroforst-Praktiken in Form von halb-wilden und gartenähnlichen "Cacaotales" bzw. "Milpa") verfügen über eine enorm hohe Biodiversität -  die Kakaobäume befinden sich inmitten von über 40 verschiedenen Pflanzen- und Baumgattungen.  

Muster-Cacaotales als Vorbild für alle Agroforst-Kakaogärten in der Selva Zoque

(Cacaotales sind die traditionellen Kakaogärten in Mischkulturen von den Zoque- und Tzotzil-Urvölkern):

In enger Kooperation mit den Kakaobauern arbeitet das niederländische Unternehmen stetig daran, dass eine direkte Handelskette aufgebaut wird und der Kakao von den drei indigenen Dörfern eine Bio-Zertifizierung erhält. Die erste Schokoladen-Charge, die offiziell ab dem 1. September 2018 erhältlich ist, ist demzufolge auch schon mit einem offiziellen Bio-Zertifikat versehen. Darüber hinaus erhielten die Farmer in den letzten Jahren professionelle Schulungen und es wurden sieben dörfliche Baumschulen errichtet. Außerdem wurde Weideland in Kakaowälder umgewandelt. Insgesamt 1200 Hektar Regenwald konnte mithilfe von Naturschutzverträgen bisher erhalten werden. Auf diese Weise konnten weitere Pufferzonen und gleichzeitig mehr Lebensraum für Wildtiere wie den einheimischen Spinnenaffen geschaffen werden.

Bilder-Impressionen: Kakaojäger Anders bei den indigenen Kakaobauern und den Dorfbewohnern in der Selva Zoque

Zoque- und Tzotzil-Kakaobauern: Bewahrung alter Traditionen und Bräuche

Noch in heutiger Zeit feiern die indigenen Stämme in der Selva Zoque ihre alten Zeremonien wie zum Beispiel das jährliche Erntefest in der Höhle der blinden Sardinen. Die dort im blassblauen Höhlenwasser vorkommenden Sardinen, die an das Leben in der Dunkelheit angepasst sind, symbolisieren Fruchtbarkeit. Jedes Jahr findet ein zeremonieller Tanz statt, der sogenannte Danza del Pochó, wo sich die Ureinwohner als Jaguare, Holzmenschen und Maismenschen verkleiden und den Maya-Mythos der Kreationen inszenieren.

 

Zeremonieller Erntefest-Tanz - Danza del Pochó:

Höhle der blinden Sardinen von außen betrachtet mit ihren Wasserfällen:

Original Beans - Verbindung von Naturschutz, Nachhaltigkeit und Edelkakao-Bewahrung

Original Beans gehört zu den Pionieren, die die Idee hatten, den Schutz und Respekt biodiverser Regenwälder und deren im Einklang mit der Natur lebenden Bewohner zusammen mit der Bewahrung von seltenen Edelkakaos und der Herstellung von Feinschmecker-Schokoladen zu verbinden. Das niederländisch-deutsche Unternehmen mit Hauptsitz in Amsterdam, das dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert, betreut inzwischen mehrere Kakao-Projekte in unterschiedlichen Naturschutzgebieten und unterstützt die an den jeweiligen Orten lebenden Kakaobauern mit nachhaltigen und sozialen Maßnahmen. Kakao spielt für die Menschen und die indigenen Volksstämme vor Ort eine bedeutende Rolle, da es sich beim Kakaoanbau in der Regel um eine generationenübergreifende Tradition handelt. Mehr Informationen zu Original Beans, den verschiedenen Kakao-Projekten und den anderen Schokoladen erfahrt ihr in meinem früheren Beitrag.

Die puristischen Single-Origin-Schokoladen, die schon öfter auf internationalen Wettbewerben ausgezeichnet wurden, werden beim schweizerischen  Schokoladenhersteller Felchlin gefertigt. Der Schweizer Partner ist auf die Verarbeitung von ausschließlich hochwertigen Grand Cru Kakaosorten spezialisiert. Positiv hervorzuheben bei der Schokoladenherstellung ist auch der Einsatz von besonders aromaschonenden Rundconchen - ein dermaßen großer Aufwand, der in der Schokoladen-Großindustrie aus Effizienzgründen nicht in Betracht gezogen wird. Wer die intensiven und vielschichtigen Aromen der Schokoladen von Original Beans einmal probiert hat, der wird auf Anhieb verstehen, dass sich diese aufwändigere Conchiertechnik lohnt.

 

Ich hatte das Privileg, die neue Zoque 88% bereits vor ihrer Premiere zu testen. Katrin Becht, die für die Pressearbeit von Original Beans zuständig ist, hat mir freundlicherweise vorab eine Tafel zum Probieren geschickt, wofür ich ihr herzlich dankbar bin. Ab dem 1. September ist die neue Schokoladensorte im Onlineshop von Original Beans sowie in allen größeren Bio-Supermarktketten käuflich zu erwerben. Eine 70 Gramm Tafel kostet 5, 45 Euro. In Relation zum einzigartigen Schokoladen-Geschmack mit seinen eleganten Aromen, zum besonders seltenen Kakao von historischem Wert und zum vor Ort betriebenen Aufwand in Sachen Naturschutz sowie Erhalt der Biodiversität und alter Kulturen ist die Tafel auf alle Fälle ihr Geld wert.

 

Zoque 88% von Original Beans im Geschmackstest

 

Meine Bewertungskriterien:

(A) Duftaromen: 18 / 18 Punkte

(B) Geschmacksaromen: 48 / 48 Punkte

(C) Optik: 3 / 3 Punkte

(D) Schmelz: 3 / 3 Punkte

(E) Zutaten: 18 / 18 Punkte

(F) Nachhaltigkeitseinschätzung: 4 / 4 Punkte

(G) Gesamteindruck: 6 / 6 Punkte

 

Original Beans - Mexiko Zoque 88%

 

MHD: 31.07.2020; Charge S81127 1445

Kakaoherkunft: (Süd-)Mexiko, Selva Zoque Regenwaldgebiet, Zoque- und Tzotzil-Stämme, 3 indigene Dörfer

Kakaovarietät: Tabasqueno-Kakao (alte, lokale Acriollado-Varietät bzw. Criollo-Wildkreuzung)

 

A) Duftaromen: intensiv süß-säuerliches Fruchtbouquet (rote Beeren, Himbeeren, fermentierte Fruchtanklänge, traubige Noten), leicht nussiger Nougat-Akzent, Kokos-Anklänge 16/18

B) Geschmacksaromen: zu Beginn dezenter Toastbrot-Nuss-Akzent, nussige Kokosnoten, sahnige Kokosmilch mit Kokosfleisch und karamelligen Akzenten, intensives süß-säuerliches Fruchtbouquet im Hauptteil in Begleitung von leicht nussigen Kokos-Anklängen (Lychee, exotische Früchte, rote Beeren, Zitrusfrüchte, Grapefruit), Abgang fruchtig-tanninig mit langanhaltendem, walnussigem Nachgeschmack und fein-prickelnder Fruchtsäure 45/48

C) sehr gut 3/3

D) feinschmelzend 3/3

E) Kakaomasse, Rohrohrzucker: hervorragend 18/18

F) sehr gut: ökologischer Agroforst-Kakaoanbau, historische, seltene Kakaosorte, fairer und direkter Handel, aufwändiges soziales Naturschutzprojekt 4/4

G) Gesamteindruck: 6/6

 

Gesamtpunkte 95/100

 

Fazit: Schon alleine die kurze Zutatenliste der neuen Mexiko-Schokolade ist extrem vorbildlich - nur Kakaomasse und Rohrohrzucker sind enthalten. Durch den hohen Kakaoanteil von 88 Prozent ist der natürlich vorkommende Kakaobutteranteil in der Kakaomasse aus meiner Sicht völlig ausreichend, sodass zusätzliche Kakaobutter hier ohnehin nichts zu suchen hätte. Ihre Schmelzeigenschaften sind sehr gut getroffen und eher mit einer 75-prozentigen Ausführung vergleichbar - sie schmilzt weder zu langsam noch zu schnell weg.

Sowohl im Duft als auch im Geschmack entfalten sich sehr intensive, aber feine und vielschichtige Fruchtaromen. Ihr Geschmack und ihr Aromenspektrum, das sich im Gaumen nach und nach entfaltet, grenzt schon nahezu an Perfektion. Die hier zur Geltung kommende Fruchtigkeit ist derart schmackhaft, komplex und mild herausgearbeitet wie sie mir in dieser Form besonders bei so viel Kakaogehalt noch bisher nie begegnet ist.

Erstaunlich bei ihr ist vor allem die Tatsache, dass sie bei einem derart hohen Kakaoanteil von 88% fast keine Bitternoten aufweist und durch ihr beerig-zitroniges und tropisches Fruchtbouquet sowie ihren harmonisch unterstützenden dezent karamelligen Kokosmilch-Akzent so angenehm süß-säuerlich ist, dass die nur enthaltenen 12% Prozent Zucker erstaunlicherweise komplett ausreichen. Ihr intensives Fruchtfinale hinterlässt im Gaumen einen langanhaltenden und äußerst interessanten Nachgeschmack von prickelnder Fruchtsäure, der von leicht tanninigen und nussigen Walnuss-Akzenten begleitet wird. Vom Süßegrad könnte man meinen, sie habe höchstens 80% Kakao. Sogar die meines Erachtens bisher aromatisch vielschichtigste Arhuaco Businchari 82% von Original Beans, die ja schon Wetklasse ist, ist trotz weniger Kakaogehalt sogar etwas kräftiger und herber.

In der Tat habe ich bisher keine andere Schokolade kennengelernt, die mit so wenig Zucker gleichzeitig so mild und süß-fruchtig sein kann. Nicht einmal zusätzliche Kakaobutter im Falle einer eventuellen Abschwächung von negativen Bitteranteilen ist hier nowendig gewesen - so wohlschmeckend ist diese alte Acriollado-Varietät (Tabasqueno) von den indigenenen Zoque- und Tzotzil-Kakaobauern Südmexikos. Meiner Meinung nach hätte die Zoque 88% sehr große Chancen auf eine Gold-Auszeichnung bei internationalen Schokoladenwettbewerben wie z. B. beim "International Chocolate Awards" oder beim "Academy of Chocolate Award". Ohne Zweifel ein Must-Try für jeden Schokoladen-Feinschmecker - mit garantiertem Suchtpotenzial. In meinem persönlichen Schokoladen-Ranking ist sie verdient souverän an erster Stelle. Seitdem ich mich seit 2012 intensiv mit hochwertigen Bean-to-Bar Schokoladen befasse, ist mir bis dato keine süßer schmeckende und mild-fruchtigere Schokolade im Kakao-Prozentbereich von über 85 begegnet. Wer weiß, vielleicht handelt es sich sogar in dieser Kategorie um die zurzeit beste Schokolade der Welt? Jedenfalls ist es eine schokoladige Meisterleistung von in dieser Form bisher nie dagewesener Qualität, die sich kein Schokoladen-Aficionado entgehen lassen sollte.

 

Bemerkung: Als unparteiischer Schokoladenblogger vertrete ich keine einzelnen Hersteller oder Vertriebe und richte mich nur nach gutem Geschmack und den Werten der Schokoladenhersteller.

Wenn ich Interesse mit meiner Schokoladenempfehlung geweckt habe, so möchte ich lediglich als Hilfestellung aufzeigen, wo und wie man diese Schokolade kaufen kann. Am leichtesten bekommt man die Schokoladen-Neuheit Zoque 88% direkt über den Onlineshop von Original Beans. Die übrigen, besser verfügbaren Original Beans-Schokoladen sind in der Regel in vielen Schokoladenfachgeschäften und mittlerweile auch in den meisten großen Biomärkten erhältlich.